Surfen
Einer der Hauptgründe warum wir nach Peru fahren wollten, neben der Kultur, dem Land und der Leute, war ganz sicherlich um surfen zu lernen. Es ist ganz bestimmt eine exotische Sportart, die bei uns kaum jemand ausüben kann. Die nähesten Strände, die sich dazu eignen, sind in Frankreich oder Spanien angesiedelt.
Zu Beginn borgten wir uns die Ausrüstung ein paar mal aus, und nahmen auch einmal eine Unterrichtsstunde, um zu sehen, ob es wirklich so toll ist, wie wir uns es erhofften.
Schnell stellten wir fest, dass es tatsächlich ein tolles Gefühl ist auf einer Welle mitgetragen zu werden.
Das Problem nur, surfen ist sauschwer... mal abgesehen davon, dass man jede Menge Muskeln braucht, um zu erst gegen die Wellen rauszupaddeln und dann schwung aufzunehmen und auch von der welle erfasst zu werden. Ganz zu schweigen davon, dass man dann seinen Körper auf dem wackeligen Brett noch aufheben und aufstehen muss.
Auf jedenfall waren wir sehr schnell davon begeistert und um nicht immer alles ausborgen zu müssen, besorgten wir uns unsere eigenen Surfbretter und ich kaufte mir noch einen neoprenanzug - das wasser ist einigermaßen kalt hier. Stefan hat seinen anzug schon von zuhause mitgebracht.
Nach gut 2 Monaten Training können wir jetzt aber schon hi und da die großen wellen abfahren, die kleineren Wellen lassen wir schon links liegen!! ;-) wobei die kleineren Wellen hier so ca. 0,5 m haben die großen bis zu 2 m.
Hier ein paar Fotos unserer Surfanfänge, mit Gerlinde beim bodyboarden, Karina und ich, wie ichs ihr ein bisschen beibringe, Impressionen aus Huanchaco, unserem surfstrand und ein super foto von stefan, derweil leider des einzige dieser art, da wir nur selten die Fotocamera mithaben.
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